Laufen wie James Dean

Neuerdings fühle ich mich, wenn ich so durch die Straßen laufe, wie James Dean. Ich finde das ziemlich sonderbar. Ich weiß nur zwei Sachen über ihn. Zum einen ist er tot und zum anderen ist er kult, wie das so schön heißt. Das sind zwei Dinge, die oft zusammen in Erscheinung treten und ich hab mich daran gewöhnt. Ich habe von James Dean noch nie einen Film gesehen, aber nach kleiner Recherche weiß ich jetzt, dass er in drei oder vier eine Hauptrolle hatte.
Es gibt jedoch Orte, wo mir Herr Dean immer über den Weg läuft. Es sind Geschenkboutiquen und Kramläden wie NanuNana. Überall wo es Poster gibt und man endlich an der Reihe ist, selbst mal durchzublättern. Zwischen Tweety, Hanfblättern und Rap-Stars findet man es jedesmal. Das Motiv, auf dem James Dean die Straße runter läuft. Dieses Bild hat sich wohl so stark in mein Hirn gebrannt, dass ich mich damit komplett identifiziere. Wenn ich mir da manch anderes Poster angucke, hätte es wirklich schlimmer kommen können

Vorlesungsnebenwirkungen

Heute war die Vorlesung „Grundlagen der Technischen Informatik“ ziemlich langweilig. Naja, immerhin hatte ich Zeit, meine Japanisch-Kenntnisse zu erneuern. Ich kann jetzt た ち つ て und と lesen und schreiben. Das nenne ich fächerübergreifend.
Ansonsten hab ich mir vorgenommen, in den Semesterferien JAVA zu lernen. Das brauche ich fürs zweite Semester.
Eines soll hier nicht verschwiegen werden: Ich hab jetzt ein Weblog. Falls ihr euch fragt, was das ist, nun, das weiß ich auch nicht so genau. Ihr lest gerade darin. Mal schauen, wohin das führt. Hiermit soll jedenfalls alles anfangen.