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Als ich vor einiger Zeit „The Cocka Hola Company“ von Matias Faldbakken gelesen habe, war ich begeistert. Die Geschichte handelt von einer Pornoproduktionsfirma ist höchst amüsant und – wie es sich für die Reihe „skandinavische Misanthropie“ gehört, wirklich misanthropisch. Ich habe mich also sehr gefreut, dass Mareike Mikat den Stoff auf die Bühne der Skala gebracht hat. Wie schon bei bei der Adaptation von Palahniuks „Die Kolonie“ ist es ihr gelungen, den Kern der gesellschafts- und kulturkritischen Geschichte werkgetreu und sehr kreativ umzusetzen.

Weitere Informationen gibts hier bei der Skala.

„The Cocka Hola Company“ – gesehen am 16.02.2008 in der Skala Leipzig.

Autor: Stefan

Japanologe, Deutsch-als-Fremdsprachler, Blogger, Schatzsucher. Hobbys sind Lesen, Gucken und Machen.

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